Totgeschlagen – totgeschwiegen
7. Mai 2005
Podiumsdiskussion mit (v. l. n. r.) GUDRUN HAUER, Nationalratsabgeordnetem Karl Öllinger (Grüne) und Zweiter Nationalratspräsidentin Barbara Prammer (SPÖ) zum Thema „Opfer bitte warten – Der Umgang der 2. Republik mit den lesbischen und schwulen Opfern des NS-Regimes“ im Rahmen des von der Evangelischen Akademie Wien und der HOSI Linz veranstalteten Symposiums „Totgeschlagen – Totgeschwiegen. Homosexuelle Frauen und Männer während der NS-Zeit in Österreich“, das am 6. und 7. Mai 2005 in Linz stattfindet (vgl. LN 4/2005, S. 6 f).
FOTO: GERHARD NIEDERLEUTHNER