Kurt Krickler

Gespräch mit Peter Kostelka

WALTRAUD RIEGLER, HENNING DOPSCH und ich treffen mit SPÖ-Klubobmann Peter Kostelka zusammen. Hauptthema natürlich die Strafrechtsreform. Er ist sehr pessimistisch, sieht keine Möglichkeit, die ÖVP umzustimmen (vgl. LN 1/1995, S. 21). FOTO: SPÖ-PRESSESTELLE
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Aktion Standesamt im Wiener Rathaus

Aktion Standesamt im Wiener Rathaus: BEATE SOLTÉSZ und HELGA WIDTMANN sowie PETER SCHEUCHER und ich werden von Schauspielerin Mercedes Echerer feierlich getraut. Die Bilder davon gehen um die Welt. Ausführliche Berichterstattung in den LN 1/1995, S. 10 ff. CHRISTIAN MICHELIDES prophezeit in seiner Festrede indirekt, dass es in 25 Jahren die gleichgeschlechtliche Ehe geben werde – was punktgenau, 2019, eintreten sollte. FOTO: CHRISTIAN MINUTILLI
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KSZE-Tagung Budapest

ALEXANDRA DUDA und ich vertreten die ILGA auf der KSZE-Überprüfungskonferenz in Budapest, wo ich ein offizielles Statement abgebe – PDF hier (ausführliche Berichte in den LN 4/1994, S. 52 f, sowie 1/1995, S. 46 ff). FOTO: ANONYM/ARCHIV HOMOPOLITICUS.AT
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UNO-Beraterstatus der ILGA suspendiert

Trotz des Ausschlusses pädophiler Organisationen aus der ILGA (vgl. LN 3/1994, S. 46 ff) wurde ihr NGO-Status bei der UNO im September 1994 suspendiert, und zwar auf Druck der USA, die mit Beitragskürzungen die UNO erpressten, wie ich in den LN 4/1994 berichtete.
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Kurts Kommentar LN 4/1994

Zurück an den Start heißt es nach der Nationalratswahl am 9. Oktober 1994. Die Parlamentszusammensetzung ist wieder auf den Stand von 1990: Es gibt eine rechte konservative Mehrheit. Das ungenutzt verstrichene Zeitfenster einer fortschrittlichen Mehrheit hat sich wieder geschlossen – und sollte sich bis heute nie mehr wieder öffnen.
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ILGA bei der KSZE in Budapest

Die KSZE-Überprüfungskonferenz in Budapest im Herbst 1994 war die letzte Gelegenheit, ein verbindliches KSZE-Schlussdokument zu verabschieden. Für die ILGA die letzte Chance, dass darin NIchtdiskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung explizit aufgenommen wird. In den LN 4/1994 berichtete ich über die diesbezüglichen Bemühungen.
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Keine Stimme für die SPÖ

Nach 15 Jahren hat die HOSI Wien ihr Vertrauen in die SPÖ, sich ernsthaft für Lesben- und Schwulenrechte einzusetzen, verloren. Zum ersten Mal ruft sie dazu auf, bei den bevorstehenden Nationalratswahlen auch nicht für die SPÖ zu stimmen – hier auf einer Pressekonferenz mit GUDRUN HAUER und WALTRAUD RIEGLER (vgl. LN 4/1994, S. 12 ff). FOTO: KARIN SCHÖNPFLUG
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Kurts Kommentar LN 3/1994

Meine politische Analyse und Wahlempfehlung vor der Nationalratswahl 1994 nach 15 Jahren Untätigkeit der SPÖ in der großen Koalition: keine Stimme für die SPÖ unter Franz Vranitzky.
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