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Sind die Grünen noch zu retten?

Für große mediale Aufmerksamkeit sorgte der Austritt von FAIKA EL-NAGASHI bei den Grünen. Genderkritische Personen, die nicht „freiwillig“ gehen, werden indes auch ausgeschlossen, wie der Fall BARBARA BOLL jüngst gezeigt hat. Begleitmusik sind ekelhafte verbale Attacken und Gewaltphantasien fanatischer Grüner; über dem Ganzen hängt ein Hauch von mittelalterlichem Hexenprozess und stalinistischer Säuberung. Leider beteiligen sich auch außenstehende NGOs daran – wie etwa ZARA.
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Problematisches Konversionsverbot vorerst abgewendet

Die Koalitionsparteien wollten noch vor dem Sommer unbedingt ein Verbot von Konversions-„Therapien“ im Nationalrat verabschieden. Die ÖVP hätte sich fast wieder über den Tisch ziehen lassen und einem bescheuerten Entwurf höchster Gender-Geschwurbel-Stufe zugestimmt. Doch der öffentliche Druck brachte sie zur Besinnung. Am 11. Juli gab es dennoch eine Debatte im Nationalrat dazu. Ich lasse die Ereignisse hier Revue passieren.
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Gleichbehandlungs-Anwaltschaft: Lügen & Propaganda

Nicht nur LSBT-NGOs gelingt es, die Politik vor sich herzutreiben, weil diese denkfaul ist – wie FAIKA EL-NAGASHI und NICO MARCHETTI vor kurzem kritisch anmerkten. Auch staatliche Institutionen nützen dies aus und versuchen, der Politik ihre eigene Agenda unterzujubeln. Über die diesbezüglichen Machenschaften der Gleichbehandlungsanwaltschaft (GAW) habe ich schon mehrfach gebloggt. Aber es wird immer ärger mit ihr.
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UK-Urteil – Lehren für Österreich

Aus dem ebenso richtungsweisenden wie aufsehenerregenden Urteil des Obersten Gerichtshofs Großbritanniens, wonach der Begriff Geschlecht im Gleichstellungsgesetz ausschließlich das biologische Geschlecht meint, sollten wir auch in Österreich die entsprechenden Lehren ziehen. Denn es gibt viele Parallelen – auch bei uns zeigen sich ähnliche negative Entwicklungen und Tendenzen.
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Warum ich auch in Wien nicht mehr SPÖ wählen werde

Seit ich in Wien lebe, also seit 1978, habe ich bei Landtagswahlen in Wien – bis auf eine Ausnahme, 1996 – nie etwas anderes gewählt als SPÖ. Damit ist jetzt Schluss. Wiens Stadtregierung und Stadtverwaltung haben sich in eine verbissene Genderschwurbler-Sekte verwandelt, die Werte wie Aufklärung und Vernunft offenbar aufgegeben hat. Ich kann die Wiener SPÖ einfach nicht mehr ernst nehmen.
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Nicht zu „gendern“ ist keine Belästigung

Non-binäres Gendern (mit Sonderzeichen) ist zum Instrument ideologisch verbohrter woker Sekten geworden, die sich in ihrem missionarischen Eifer gegen sämtliche rationalen Argumente immunisiert haben, wie ich hier am Beispiel der Österreichischen Post AG zeige. Und ja, hier bin ich voll auf Trump-Linie: Diversitätsabteilungen, die einen solchen Scheißdreck produzieren und ideologisch verteidigen wie bei der Post AG, sollten wirklich aufgelöst werden!
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Großartige Podcast-Serie zu Geschlechtsdysphorie im Jugendalter

Fälle von plötzlich im Jugendalter auftretender Geschlechtsdysphorie haben auch in Österreich stark zugenommen. Eine kritische Auseinandersetzung mit diesem rezenten Phänomen und dem bisherigen ausschließlich affirmativen Behandlungsansatz gibt es hierzulande leider weder im Bereich der Medizin noch in der Politik oder in den Behörden und schon gar nicht in den Medien. Zumindest die journalistische Lücke hat jetzt die frühere grüne Nationalratsabgeordnete FAIKA EL-NAGASHI geschlossen und eine vierteilige Podcast-Serie zu diesem Thema gestaltet.
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Gleichbehandlungsanwaltschaft droht mit Klage

Die Leiterin der Gleichbehandlungsanwaltschaft fühlt sich durch meine Kritik in ihrer Ehre gekränkt und hat den staatlichen Machtapparat angeworfen, um mich einzuschüchtern. Die in ihrem Auftrag tätig gewordene Finanzprokuratur der Republik Österreich hat mich – unter Klagsandrohung – aufgefordert, die inkriminierten Passagen zu entfernen. Ich denke allerdings nicht daran, diesem Ansinnen nachzukommen.
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