Kurt Krickler

Foto-Ausstellung im HOSI-Zentrum

25 Jahre nach Gudrun Stockingers legendärer Foto-Ausstellung „Ich küsse ihre Hand, Madame...“ im HOSI-Zentrum in der Novaragasse 40 werden Fotos aus der Serie dort nochmals präsentiert – ergänzt durch Polaroids, die seinerzeit nicht zu sehen waren. Gudrun, flankiert von mir und CHRISTIAN HÖGL, freut sich über prominenten Vernissagenbesuch: Anna Auer (re), Präsidentin der Europäischen Gesellschaft für die Geschichte der Photographie (ESHPh) – vgl. Aussendung der HOSI Wien sowie LN 1/2008, S. 16 f. Die Ausstellung übersiedelt danach noch ins Parkhotel Schönbrunn, wo sie am 26. Jänner 2008 im Rahmen des Regenbogenballs zu sehen ist (vgl. LN 2/2008, S. 10 f). FOTO: ANONYM/ARCHIV HOMOPOLITICUS.AT
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Gespräch mit Josef Cap

Das HOSI-Wien-Team (ich, CHRISTIAN HÖGL und BETTINA NEMETH) trifft SPÖ-Klubobmann Josef Cap und SP-Klubsekretär Kurt Stürzenbecher (vgl. Aussendung der HOSI Wien sowie LN 1/2008, S. 9 f). FOTO: ANONYM/ARCHIV HOMOPOLITICUS.AT
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SOS Meinungsfreiheit: Der Kampf geht weiter!

Obwohl es im Tancsits-Verfahren letztlich einen Freispruch gab, setzte die HOSI Wien ihren Kampf für die Entkriminalisierung von Ehrenbeleidigung und übler Nachrede fort: Diese Straftatbestände gehören ersatzlos gestrichen. Es reicht völlig aus, sich dagegen zivilrechtlich wehren zu können. Das fordern immerhin auch der Europarat und die OSZE, wie ich in den LN 6/2007 zusammenfasste.
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Podiumsdiskussion in Wien

...im Rahmen des internationalen Symposiums „Was bedeutet Chancengleichheit für Minderheiten?“ im Albert-Schweitzer-Haus – veranstaltet von der Initiative Minderheiten in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Akademie und der Liga für Menschenrechte; ganz links HELGA PANKRATZ – Programm als PDF hier. FOTO: SCHWAIGHOFER + BAKONDY/INITIATIVE MINDERHEITEN
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Schutz vor Diskriminierung – Erfolg bei der UNO

Im Oktober bekam die HOSI Wien für ihre Forderung nach einem Levelling-up im Gleichbehandlungsrecht Unterstützung durch den UNO-Ausschuss für Menschenrechte in Genf. In seinen nicht bindenden Empfehlungen kritisierte er den unterschiedlichen gesetzlichen Diskriminierungsschutz in Österreich. Es sollte nicht die einzige Kritik bleiben. Die EU-Kommission kündigte indes neue Initiativen zur Angleichung des Schutzniveaus an, wie ich ebenfalls in den LN 6/2007 berichtete.
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ILGA-Europa tagte in Wilna

2007 hielt der europäische LSBT-Verband ILGA-Europa seine Jahreskonferenz in der litauischen Hauptstadt ab. Die HOSI Wien übernahm in Wilna die Konferenz-Fahne der ILGA, die jedes Jahr an die OrganisatorInnen der nächsten Konferenz weitergegeben wird. Für die LN 6/2007 verfasste ich nicht nur einen Tagungsbericht, sondern auch eine kurzen Reisebericht.
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Que(e)rschuss LN 6/2007

In jeder Hinsicht etwas unprofessionell laufen 2007 und 2008 die Sitzungen der vom Justiz- und vom Gesundheitsministerium eingesetzten Arbeitsgruppe „Gleichgeschlechtliche Partnerschaften“ ab. Ich gehe auch mit den VertreterInnen der Bewegung ins Gericht, die auf einer „Alles-oder-nichts“-Position beharren. Fast ein Wunder, dass 2009 doch noch die eingetragene Partnerschaft verabschiedet wird.
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Fahnenübergabe in Wilna

Auf der 11. Jahreskonferenz der ILGA-Europa in Wilna (24.–28. Oktober) übernimmt die HOSI-Wien-Delegation, bestehend aus GERHARD LIEDL, mir, DANIELA TURIC, UTE STUTZIG und – hier nicht im Bild – GOTTFRIED GRUBER (1947–2016), die von Konferenz zu Konferenz wandernde Regenbogenfahne, da die HOSI Wien Gastgeberin der nächsten Jahrestagung 2008 sein wird (vgl. LN 6/2007, S. 28 f). FOTO: SIMON MALJEVAC
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